das sind wir

Über uns

Kinder- und Jugendprojekte


Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren.Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich

Haus der Gemeinschaft

Liebe deinen Nächsten

Seelsorge und Gebet

Senioren


Jesus Christus- Licht und Wärme der Senioren in ihrer Einsamkeit

Die Arbeit im Seniorenheim hat viele Herausforderungen. Da ist viel Mühe um die Versorgung der täglichen Bedürfnisse. Da ist viel Investment um den täglichen sinnvollen Zeitvertreib. Oft mit Dankbarkeit belohnt. Und doch bleibt die Einsamkeit, die empfundene Nutzlosigkeit, die Krankheit, das Alter mit seinen Beschwerden, aber auch mit seinen, oft geheimen und versteckten, seelischen Nöten. 

Leben heißt Jesus Christus. Hier und nach dem Sterben. ER füllt das Leben mit Sinn und ewiger Zukunft. Er kann aus der empfundenen Endstation einen Ausgangspunkt machen.


Viele Jahre haben für unser Anliegen an diesen Menschen gebetet. Dann ging die Tür auf und wir dürfen seit zwei Jahren, einmal im Monat sonntags vormittags zum Gottesdienst einladen.  Alle 14 Tage Montagsnachmittags findet ein Bibelkreis statt. Und je nach Gelegenheit ein persönlicher Besuch. 

Leben im Seniorenheim heißt aber doch nicht nur: Die letzte Station.

Der Gottesdienst, in einer schlichten Form. Senioren verschiedener Konfessionen kommen hier zusammen. Die Predigt ist durch kurze Abschnitte, die mit gemeinsam gesungenen Liedern unterbrochen wird, für die Teilnehmer*innen kurzweilig. Die zur Predigt passenden Lieder geben Gelegenheit das Gehörte schrittweise zu verinnerlichen. Und wird ein Alltagsgegenstand mit eingebracht, bleibt sie noch besser in Erinnerung.

Das abschließende gemeinsame Gebet verbindet mit Gott und mit den Anderen.

Dein Stecken und Stab,

sie trösten mich.


Mit Freude warten unsere Senioren schon bald auf den nächsten Gottesdienst und die Zeit wird manchen zu lang. Treue Teilnehmer*innen sind dabei, die regelmäßig teilnehmen. Und auch immer wieder neue Gesichter.


Wie schön, wenn wir kommen und uns frohe Gesichter mit einem Lächeln begrüßen. Wie schön, wenn hier die Reaktionen, auf die, auf die Herzenswünsche und -nöte der Zuhörer passenden, Predigt, zu sehen sind.


Gottes Wort ist lebendig und das dürfen wir hier auch immer wieder erleben


Wir durften Gottesdienste im Sommer im Garten machen, oder im Haus, mit und ohne Maske, je nach den aktuellen Erfordernissen. Für die musikalische Begleitung steht ein E- Piano zur Verfügung.




Die freundlichen Mitarbeiter des Betreuungsdienstes des


Hauses holen die Bewohner*innen ab und betreuen sie auch währenddessen,

unterstützen den Ablauf, hören zu. 

Der Bibelkreis begann mit einem aufmerksam verfolgten Vortrag. Nach und nach entwickelte sich bei einigen Teilnehmer*innen der Wunsch über das Gehörte gemeinsam zu sprechen. Das Bedürfnis sich einzubringen, mitzuteilen, im Kreis zusammenzusitzen, ist Ein Bibelabschnitt wird jetzt gemeinsam gelesen. „Menschen die Jesus begegneten“ ist das aktuelle Thema. Anschließend wird der Text anhand von zwei Fragen betrachtet. Noch fällt es Vielen schwer, das, was sie im Herzen bewegt, zu sagen. Mancher Teilnehmer*in erklärt anschließend im persönlichen Austausch, was er/sie „eigentlich ja sagen wollte“. Beim nächsten Mal ist der Mut dann schon sichtbar mehr geworden. 


Besuche Einzelner sind eine weitere Gelegenheit etwas von Jesus Christus weiterzugeben. Vorlesen aus der Bibel und das gemeinsame persönliche Gebet, sind gute Gelegenheiten, die Einsamkeit sinnvoll zu füllen.


Eine Dame hat es regelrecht gesucht, wenn sie sich nicht gut und verlassen fühlte. Einige der Senioren*innen lesen selbst in der Bibel.


Eine Dame hat mit Freude den Psalm 23 noch in ihrem hohen Alter auswendig gelernt. 


Wir freuen uns, wenn Corona bedingte Einschränkungen wieder aufgehoben werden können. Aktuell sind die Gottesdienste im November und Dezember 2021 leider abgesagt.



Und unser Team kann auch nur in kleiner Anzahl dorthin, aber-- unser HERR kann nicht eingeschränkt werden.

Haus der Gemeinschaft

Liebe deinen Nächsten

Seelsorge und Gebet

Flüchtlinge und Migranten/ NEU ANKOMMEN


Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren.Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich

Wir wollen Flüchtlingen und Migranten in unserer Gemeinschaft Geborgenheit und Anschluss geben und in Alltagsfragen Ansprechpartner sein. 

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